Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Eurofighter im Air-to-Air-Einsatz. Foto: Bundeswehr/Bicker
Berlin.Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat jetzt den Weg für wichtige Investitionen in die Bundeswehr freigemacht. Insgesamt geht es dabei um eine Summe von rund 2,1 Milliarden Euro, wie das BMVg mitteilte. Bei den Vorhaben handelt es sich um sogenannte 25-Millionen-Euro-Vorlagen. Vorhaben ab dieser Größenordnung muss vor einem Vertragsabschluss der Haushaltsausschuss zustimmen.
Der größte Teil der jetzt beschlossenen Summe soll in die Digitalisierung fließen. Zwischen 2021 und 2027 sollen für rund 1,6 Milliarden Euro Aufträge an die BWI, dem IT-Systemhaus der Bundeswehr, gehen. Zudem kann die Bundeswehr nun Verträge für eine weitere Präzisionsbewaffnung des „Eurofighters“ abschließen. Die Munition mit der Bezeuchnung „GBU-54“ ist den Angaben zufolge gelenkt, allwetterfähig, für kurze Reichweite gedacht und kann per Laser gelenkt werden. Für rund 213 Millionen Euro können 2290 Lenksysteme und Zünder sowie 910 Bombenkörper gekauft werden.
Die Marine soll für die Korvetten der K130-Klasse bis zu 160 Lenkflugkörper des Typs „RBS15 Mk3“ erhalten. 75 dieser Lenkflugkörper, mit denen See- und Landziele bekämpft werden können, und entsprechende Zubehörteile seien bereits fest beauftragt, hieß es weiter. Das Finanzvolumen beträgt 285 Millionen Euro. Und weitere rund sechs Millionen Euro sollen unter anderem in IT-Informationstechnik-Komponenten fließen.
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