DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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Jahresrückblick April – Bundesvorsitzender bei Lanz und neue Führungsstruktur
Jahresrückblick März – Bericht der Wehrbeauftragten und und Lockerung der Schuldenbremse
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Eurofighter im Air-to-Air-Einsatz. Foto: Bundeswehr/Bicker
Berlin.Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat jetzt den Weg für wichtige Investitionen in die Bundeswehr freigemacht. Insgesamt geht es dabei um eine Summe von rund 2,1 Milliarden Euro, wie das BMVg mitteilte. Bei den Vorhaben handelt es sich um sogenannte 25-Millionen-Euro-Vorlagen. Vorhaben ab dieser Größenordnung muss vor einem Vertragsabschluss der Haushaltsausschuss zustimmen.
Der größte Teil der jetzt beschlossenen Summe soll in die Digitalisierung fließen. Zwischen 2021 und 2027 sollen für rund 1,6 Milliarden Euro Aufträge an die BWI, dem IT-Systemhaus der Bundeswehr, gehen. Zudem kann die Bundeswehr nun Verträge für eine weitere Präzisionsbewaffnung des „Eurofighters“ abschließen. Die Munition mit der Bezeuchnung „GBU-54“ ist den Angaben zufolge gelenkt, allwetterfähig, für kurze Reichweite gedacht und kann per Laser gelenkt werden. Für rund 213 Millionen Euro können 2290 Lenksysteme und Zünder sowie 910 Bombenkörper gekauft werden.
Die Marine soll für die Korvetten der K130-Klasse bis zu 160 Lenkflugkörper des Typs „RBS15 Mk3“ erhalten. 75 dieser Lenkflugkörper, mit denen See- und Landziele bekämpft werden können, und entsprechende Zubehörteile seien bereits fest beauftragt, hieß es weiter. Das Finanzvolumen beträgt 285 Millionen Euro. Und weitere rund sechs Millionen Euro sollen unter anderem in IT-Informationstechnik-Komponenten fließen.
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