Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Angetreten zum traditionellen Gipfel-Gruppenbild: Die Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedstaaten. Foto: NATO
NATO-Gipfel in Washington
Zum Feiern ist beim Jubiläumsgipfel der NATO in Washington wohl kaum jemandem zumute: Zu ernst ist die Weltlage, wahrscheinlich sogar bedrohlicher als jemals zuvor in der 75-jährigen Geschichte des transatlantischen Bündnisses. Dennoch oder gerade deswegen gibt man sich selbstbewusst. Die Verteidigungsfähigkeit der NATO soll deutlich ausgebaut werden, unter anderem mit der Stationierung von weitreichenden Waffensystemen in Deutschland. Das Weiße Haus und die Bundesregierung verkündeten am Rande des Gipfels, dass von 2026 an Tomahawk-Marschflugkörper, SM-6-Flugabwehrraketen und neu entwickelte Hyperschallwaffen auf deutschem Boden zur Sicherheit des Bündnisgebietes beitragen sollen.
In einer Abschlusserklärung heißt es, dass die Zukunft der Ukraine in der NATO liege – doch wann das von Russland überfallene Land Mitglied im Bündnis werden soll, bleibt offen. Immerhin versprechen die NATO-Staaten, die Ukraine weiterhin militärisch zu unterstützen.
80 Jahre Stauffenberg-Attentat auf Hitler
Die Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944 verfolgten das Ziel, Freiheit und Menschenwürde in Deutschland wieder herzustellen. 80 Jahre später wird beim traditionellen feierlichen Gelöbnis im Bendlerblock an die mutigen Attentäter erinnert. Rund 400 Rekrutinnen und Rekruten legen ihren Diensteid ab. Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius (beide SPD) weisen in ihren Reden auf die Gefahren hin, die der Demokratie heute drohen – sowohl von außen als auch von innen.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: