Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Angetreten zum traditionellen Gipfel-Gruppenbild: Die Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedstaaten. Foto: NATO
NATO-Gipfel in Washington
Zum Feiern ist beim Jubiläumsgipfel der NATO in Washington wohl kaum jemandem zumute: Zu ernst ist die Weltlage, wahrscheinlich sogar bedrohlicher als jemals zuvor in der 75-jährigen Geschichte des transatlantischen Bündnisses. Dennoch oder gerade deswegen gibt man sich selbstbewusst. Die Verteidigungsfähigkeit der NATO soll deutlich ausgebaut werden, unter anderem mit der Stationierung von weitreichenden Waffensystemen in Deutschland. Das Weiße Haus und die Bundesregierung verkündeten am Rande des Gipfels, dass von 2026 an Tomahawk-Marschflugkörper, SM-6-Flugabwehrraketen und neu entwickelte Hyperschallwaffen auf deutschem Boden zur Sicherheit des Bündnisgebietes beitragen sollen.
In einer Abschlusserklärung heißt es, dass die Zukunft der Ukraine in der NATO liege – doch wann das von Russland überfallene Land Mitglied im Bündnis werden soll, bleibt offen. Immerhin versprechen die NATO-Staaten, die Ukraine weiterhin militärisch zu unterstützen.
80 Jahre Stauffenberg-Attentat auf Hitler
Die Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944 verfolgten das Ziel, Freiheit und Menschenwürde in Deutschland wieder herzustellen. 80 Jahre später wird beim traditionellen feierlichen Gelöbnis im Bendlerblock an die mutigen Attentäter erinnert. Rund 400 Rekrutinnen und Rekruten legen ihren Diensteid ab. Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius (beide SPD) weisen in ihren Reden auf die Gefahren hin, die der Demokratie heute drohen – sowohl von außen als auch von innen.
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