Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Bundeskanzler Olaf Scholz hat heute grünes Licht für die Lieferung von 14 Leopard-2-Kampfpanzern an die Ukraine gegeben. Im Rahmen einer internationalen Initiative soll das von Russland angegriffene Land jedoch zwei mit Leopard-Panzern ausgestattete Bataillone erhalten - das entspricht einer Zahl von etwa 100 Fahrzeugen. Foto: picture-alliance/dpa/Michael Kappeler
Berlin. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an die Ukraine bestätigt: „Die Entscheidung folgt unserer bekannten Linie, die Ukraine nach Kräften zu unterstützen. Wir handeln international eng abgestimmt und koordiniert“, sagte der Kanzler in Berlin. Deutschland will demnach den ukrainischen Streitkräften 14 Leopard 2A6 zur Verfügung stellen, die aus Bundeswehrbeständen stammen – dies entspricht einer Kompanie.
Ziel sei es jedoch, so die Regierung in einer Mitteilung, zwei Panzerbataillone mit Leopard-2-Kampfpanzern für die Ukraine zusammenzustellen, was in etwa 100 Fahrzeugen entspricht. Weitere europäische Partner würden dafür Leopard-2-Panzer übergeben. Bislang haben Polen und Finnland signalisiert, dass sie im Rahmen einer europäischen Panzer-Initiative Leopard 2 aus ihren Beständen an die Ukraine abgeben würden. Polen hat diesbezüglich bereits bei der Bundesregierung um eine Exportgenehmigung angefragt. Weitere europäische Leopard-Nutzerstaaten sind zum Beispiel Spanien und Dänemark.
„Wir werden die Ukraine mit Waffen unterstützen. So lange und so sehr das notwendig ist“, machte Bundeskanzler Olaf Scholz in der Regierungsbefragung ab 13 Uhr im Bundestag deutlich.
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