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Die "Mecklenburg-Vorpommern" ist mit einer Besatzungsstärke von 195 Soldatinnen und Soldaten nach Hause gekommen. Darunter sind 16 Offizieranwärterinnen und -anwärter, die ihr Bordpraktikum im Rahmen der Ausbildung absolvierten. Foto: Bundeswehr/Leon Rodewald
Die Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern" ist am heutigen Dienstag, 8. November, von einem NATO-Einsatz nach Wilhelmshaven zurückgekehrt.
„Mit der Rückkehr nach Wilhelmshaven geht für uns das zweite Einsatzvorhaben in diesem Jahr zu Ende", sagte Fregattenkapitän Hendrik Wißler (45) laut einer Mitteilung des PIZ Marine. "Es hat uns mit der NATO Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) zunächst in den Atlantik vor die sommerliche portugiesische Küste geführt, bevor es anschließend in einem nationalen Verband über den Polarkreis bis nach Andoya in das schon leicht winterliche Nordnorwegen ging."
Wie es weiter hieß, war die knapp dreimonatige Tour durchgehend geprägt von fordernden Manövern im multinationalen und nationalen Rahmen. Insbesondere die letzte Phase mit den Vorhaben Heimdall 2022 und Vision 2022 zur Übung der streitkräftegemeinsamen taktischen Feuerunterstützung in Norwegen und anschließendem Training der U-Boot-Jagd habe herausgeragt.
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