Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Haushalt 2025 – Ein großer Schritt in die richtige Richtung
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Deutsche Panzerhaubitzen bei der Übung "Noble Jump 2019" im polnischen Zagan - angeblich will die Bundesregierung sieben dieser Waffensysteme an die Ukraine liefern. Archivfoto: DBwV/Yann Bombeke
Berlin. Nun geht es doch an Bundeswehrbestände: Die Bundesregierung will sieben Panzerhaubitzen 2000 an die ukrainischen Streitkräfte abgeben. Das berichtet die „Welt“. Damit würde die Ukraine über ein modernes Artilleriesystem verfügen, das präzise bis zu einer Entfernung von 40 Kilometern wirken kann. Bereits zuvor hatten die Niederlande angekündigt, ebenfalls fünf Panzerhaubitzen 2000 an die Ukraine zu liefern. Zudem sollen ukrainische Soldaten in Deutschland von der Bundeswehr an dem Waffensystem ausgebildet werden.
Die Abgabe von Panzerhaubitzen wäre anders zu werten als die in der vergangenen Woche erfolgte Exportgenehmigung für 50 „Gepard“-Flakpanzer. Die in den 1970er Jahren entwickelten Waffensysteme wurden vor mehr als zehn Jahren von der Bundeswehr außer Dienst gestellt und stammen aus Beständen der Industrie. Anders verhält es sich mit den Panzerhaubitzen: Diese werden von der Bundeswehr genutzt und müssten aus dem Bestand der Artillerietruppe genommen werden. Die Entscheidung der Bundesregierung stößt daher nach Angaben der „Welt“ auf Kritik führender Militärs: Derzeit seien nur 40 von insgesamt 119 deutschen Panzerhaubitzen einsatzbereit und daher für den eigenen Bedarf unverzichtbar.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: