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Wolfgang Hellmich (SPD), Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestags, und der DBwV-Bundesvorsitzende André Wüstner (r.) bei der Übergabe der Verbandsforderungen Foto: DBwV/Bombeke
2020 war ein verrücktes Jahr, das natürlich ganz im Zeichen der Covid-19-Pandemie stand und damit auch die Bundeswehr in besonderem Maße gefordert hat. Aber auch abseits von Corona sind viele Dinge passiert, die die Menschen in der Bundeswehr und im Deutschen BundeswehrVerband bewegt haben und auf die wir zurückblicken wollen. Im September forderte der DBwV mehr Unterstützung und Anerkennung für psychisch Einsatzgeschädigte.
„Mission Seele – Einsatztraumata vorbeugen und heilen“ heißt die neue Initiative des Deutschen BundeswehrVerbandes, um weitere Verbesserungen in der Einsatzversorgung zu erreichen. Mit der Initiative sind auch eine Reihe von Forderungen verbunden, die der DBwV Ende September in Berlin gemeinsam mit einsatzversehrten Soldatinnen und Soldaten an die zuständigen Verteidigungspolitiker übergeben hat.
Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner machte deutlich, worum es dem DBwV geht und warum das Thema eine so große Bedeutung hat: „In der Veteranenpolitik wirkt der Verband auf drei Feldern gleichzeitig: Das erste ist der Bereich der gesellschaftlichen Anerkennung und Wertschätzung für unseren Beruf, der bekanntlich keiner als jeder andere ist. Das zweite ist: Wir arbeiten an einer besseren organisatorischen Abbildung und Verortung dieses Themas. Hier muss auch dringend die Kompetenz im Bereich der Bundeswehr gesteigert werden. Schließlich geht es drittens um das berühmte Netz der Fürsorge, das es trotz vieler erreichter Fortschritte noch weiter zu verbessern gilt.“
Dabei geht es etwa um Verbesserungen beim Einsatz-Weiterverwendungsgesetz, eine Verkürzung der Bearbeitungszeit bei Verfahren zur Anerkennung von Wehrdienstbeschädigungen bei psychischen Erkrankungen, Schulungen von Fachpersonal in den regionalen Sanitätseinrichtungen, aber auch von Disziplinarvorgesetzten oder um die Einbeziehung weiterer belastender Verwendungen, die bislang nicht oder kaum berücksichtigt wurden.
Der Forderungskatalog des Verbandes umfasst insgesamt 18 Positionen, die wir unseren Mitgliedern in unserer Community vollständig zur Verfügung stellen.
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