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Dänemark will vier Kampfjets vom Typ F-16 zur Verstärkung des Nato Air Policing nach Litauen verlegen. Foto: Flyvevåbnets Fototjeneste / Forsvaret
Die Nato verstärkt die Verteidigung in Osteuropa: Eine Reihe von Bündnisstaaten habe angekündigt, zusätzliche Truppen und Material in die östlichen Mitgliedstaaten zu entsenden, teilte das Bündnis am Montag auf seiner Homepage mit.
Dänemark schickt demnach eine Fregatte in die Ostsee und vier weitere Kampfjets zur Verstärkung des Nato Air Policing in Litauen. Auch Spanien will weitere Schiffe zur Verstärkung von Nato-Verbänden entsenden und prüft die Verlegung von Kampfflugzeugen nach Bulgarien. Auch die Niederlande wollen im April zwei Jets vom Typ F-35 zum Air Policing nach Rumänien verlegen. Zusätzlich sollen Schiffe und Truppenteile auf „Standby“ für die Nato Response Force gestellt werden. Weiter heißt es, dass sich Frankreich bereit erklärt habe, Truppen nach Rumänien zu verlegen und unter Nato-Befehl zu stellen.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßte die Truppenverstärkungen der Mitglieder. „Die Nato wird weiter alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um alle Alliierten zu schützen und zu verteidigen, auch mit Verstärkungen des östlichen Teils des Bündnisses“, sagte der Norweger.
Laut einem Bericht der „New York Times“ erwägen auch die USA, angesichts der Spannungen mit Russland ihre militärische Präsenz in den osteuropäischen Nato-Staaten zu verstärken. Die Rede ist von bis zu 5000 Soldaten sowie Kriegsschiffen und Flugzeugen. In dem Bericht heißt es weiter, die Zahl könne sich bei einer Verschlechterung der Lage verzehnfachen.
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