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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Generalinspekteur Volker Wieker beim Besuch des Jägerbataillons 291 der Bundeswehr in Illkirch Foto: dpa
Berlin/Illkirch. Auch nach dem Besuch von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen beim Truppenstützpunkt im französischen Illkirch hält die Kritik an der Amtsführung der CDU-Politikerin an. Er halte es für falsch, dass sie „einen großen Tross an Journalisten“ mitgenommen habe, sagte der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Wolfgang Hellmich (SPD), der „Passauer Neuen Presse“. „Es drängt sich der Verdacht auf, es gehe der Ministerin um eine Inszenierung von Handlungsfähigkeit.“ Zwar sei Sachaufklärung notwendig, doch gelte es, Showeffekte zu vermeiden.
Am Stützpunkt der deutsch-französischen Brigade in Illkirch war der rechtsextreme und unter Terrorverdacht festgenommene Oberleutnant Franco A. stationiert. Der 28-jährige Deutsche, der sich als syrischer Flüchtling ausgegeben hatte, steht im Verdacht, einen Terroranschlag geplant zu haben.
Von der Leyen will sich an diesem Donnerstag in Berlin mit rund 100 Generälen und Admiralen treffen. Bei dem Treffen soll geklärt werden, weshalb Informationen zu Verfehlungen an einzelnen Bundeswehrstandorten zuletzt mehrfach nicht den Weg ins Ministerium gefunden hatten. Hintergrund sind neben der Affäre um den rechtsextremen Bundeswehroffizier auch Fälle von Erniedrigung, sexueller Herabwürdigung und Schikane, mit denen die Bundeswehr zuletzt für Schlagzeilen gesorgt hatte.
Nicht nur unter Politikern, sondern auch in der deutschen Presse wird heftig über den Fall und den Umgang der Ministerin damit diskutiert. Ein Überblick.
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