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Kein alltäglicher Anblick beim Fußball: Ein Soldat mit Einlaufkindern im Berliner Olympiastadion. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Berlin. Im Juni 2017 wurde Hertha BSC mit dem Preis „Bundeswehr und Gesellschaft“ ausgezeichnet. Eine Ehrung, auf die sich der Fußball-Bundesligist nicht ausruht: Beim Spiel gegen Werder Bremen am 25. Spieltag hat der Berliner Traditionsverein erneut ein ganz starkes Zeichen gesetzt, indem er hunderte Angehörige der Bundeswehr ins Stadion eingeladen hat. Rund 800 Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Angehörige folgten diese Einladung und kamen am 7. März ins Berliner Olympiastadion. Vor Spielbeginn zeigte die Hertha ein weiteres Zeichen der Verbundenheit mit der Bundeswehr: Auf der typischen blauen Tartanbahn besiegelten der Fußballverein, das 1. Ubootgeschwader und die Unteroffizierkameradschaft BMVg ein Partnerschaftsabkommen. Der Kommandeur des Geschwaders, Fregattenkapitän Timo Cordes, überreichte Hertha-Präsident Werner Gegenbauer als Zeichen des Danks ein Modell der Uboot-Klasse 212A. Zuvor flackerten auf den Großbildschirmen im Stadion Grüße von Soldaten aus den verschiedenen Einsatzgebieten auf. Die Einlaufkinder, traditionell Begleitung der Fußballprofis beim Einlaufen ins Stadion, waren an diesem Tag Kinder von Bundeswehrangehörigen.
Auch im VIP-Bereich des Stadions kam man an diesem Spieltag nicht an der Bundeswehr vorbei: Wachbataillon, UBoot-Fahrer und Sportfördergruppe zeigten an Infoständen, was sie leisten und beantworteten die Fragen neugieriger Fußball-Fans. Bei so viel Liebe für die Bundeswehr kam auch Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer gerne ins Stadion.
Dass sich die Hertha so für die Bundeswehr ins Zeug legt, ist auch ein Verdienst von Oberstabsfeldwebel Uwe Hahn und Hauptmann Ingo Zergiebel: Die Vertreter des DBwV, beide in den Gremien des Hauptstadtklubs aktiv, nutzen gerne ihre Kontakte und Möglichkeiten, um die Brücke zwischen dem Verein und den Menschen der Bundeswehr zu schlagen.
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