Kein alltäglicher Anblick beim Fußball: Ein Soldat mit Einlaufkindern im Berliner Olympiastadion. Foto: DBwV/Yann Bombeke

Kein alltäglicher Anblick beim Fußball: Ein Soldat mit Einlaufkindern im Berliner Olympiastadion. Foto: DBwV/Yann Bombeke

09.03.2020
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Tolle Aktion der Hertha: Olympiastadion fest in der Hand der Bundeswehr

Berlin. Im Juni 2017 wurde Hertha BSC mit dem Preis „Bundeswehr und Gesellschaft“ ausgezeichnet. Eine Ehrung, auf die sich der Fußball-Bundesligist nicht ausruht: Beim Spiel gegen Werder Bremen am 25. Spieltag hat der Berliner Traditionsverein erneut ein ganz starkes Zeichen gesetzt, indem er hunderte Angehörige der Bundeswehr ins Stadion eingeladen hat.
Rund 800 Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Angehörige folgten diese Einladung und kamen am 7. März ins Berliner Olympiastadion.
 
Vor Spielbeginn zeigte die Hertha ein weiteres Zeichen der Verbundenheit mit der Bundeswehr: Auf der typischen blauen Tartanbahn besiegelten der Fußballverein, das 1. Ubootgeschwader und die Unteroffizierkameradschaft BMVg ein Partnerschaftsabkommen.  Der Kommandeur des Geschwaders, Fregattenkapitän Timo Cordes, überreichte Hertha-Präsident Werner Gegenbauer als Zeichen des Danks ein Modell der Uboot-Klasse 212A. Zuvor flackerten auf den Großbildschirmen im Stadion Grüße von Soldaten aus den verschiedenen Einsatzgebieten auf. Die Einlaufkinder, traditionell Begleitung der Fußballprofis beim Einlaufen ins Stadion, waren an diesem Tag Kinder von Bundeswehrangehörigen.

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