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Die übergebenen Kaffeetassen und -kannen sind zwar nur eine kleine Geste, doch diese hat einen unbestreitbaren praktischen Wert. Foto: DBwV
„Stabsarbeit ist Nachtarbeit" - diesen Spruch hören Angehörige von Stäben in der Bundeswehr häufiger. Das trifft natürlich nicht immer zu – aber für den Aufstellungsstab des Territorialen Führungskommandos in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin derzeit ganz sicher. „Die Planungs- und Aufstellungsphase ist von hoher Dynamik und von straffen Zeitlinien geprägt“, sagt Oberst i.G. Thorsten Alme, der derzeit als Chef des Stabes die Aufträge im Aufstellungsstab koordiniert. „Allerdings haben wir ein klares Ziel vor Augen und wissen, dass sich die Arbeit lohnt."
Im Juni dieses Jahres wurde die Aufstellung des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr zum 1. Oktober 2022 in Berlin beschlossen. Damit soll die Operative Führung nationaler Kräfte im Rahmen des Heimatschutzes, der Amts- und Katastrophenhilfe sowie der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit aus einer Hand gewährleistet werden.
In besonderen Situationen soll das Kommando außerdem den zügigen Aufbau eines nationalen Krisenstabes unterstützen können. Hierfür bringt der Leiter des Aufstellungsstabes, Generalleutnant Carsten Breuer, durch seinen Einsatz als Leiter des Corona-Krisenstabs während der Hochphase der Corona-Pandemie umfangreiche Erfahrungen mit.
„Die Aufstellung des Territorialen Führungskommandos folgt der Erkenntnis, dass wir uns als Bundeswehr in der aktuellen sicherheitspolitischen Lage verstärkt auf die Anforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung ausrichten müssen – auch in der Führungsorganisation“, sagte Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert, Stellvertreter des Bundesvorsitzenden im Deutschen BundeswehrVerband, bei einem Austausch mit dem Chef des Stabes. Die Kameradinnen und Kameraden des Aufstellungsstabes seien hochmotiviert. „Für den Verband ist es selbstverständlich, auch an der Seite der Männer und Frauen des Aufstellungsstabes zu stehen und sie in allen Belangen so gut es geht zu unterstützen“, so Bohnert.
Es ist zwar nur eine kleine Geste, aber sie hat einen unbestreitbaren praktischen Wert: Bohnert überreichte Alme bei seinem Besuch ein großes Set Kaffeetassen und -kannen des Deutschen BundeswehrVerbandes. Alme und sein Team freuten sich über die Vollausstattung in der Kaffeeküche. „Angesichts der langen Tage dürften sich die Tassen künftig in Dauernutzung befinden“, sagte Alme.
Alme und Bohnert haben einen weiteren regelmäßigen Austausch in der Aufbauphase vereinbart.
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