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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
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Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
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Das erste dienstliche Telefonat in seiner neuen Funktion als US-Verteidigungsminister führte Lloyd Austin mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Foto: Twitter-Account Lloyd Austin
Washington. Es scheint tatsächlich ein neuer Wind aus Washington zu wehen: Der neue US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat kurz nach seinem Amtsantritt ein „unerschütterliches Bekenntnis“ der USA zur transatlantischen Militärallianz abgegeben. Das schrieb Austin über sein erstes Telefonat im neuen Job, das er mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geführt habe.
Stoltenberg twitterte, er habe eine „großartige Diskussion“ mit Austin über die gemeinsamen Werte und Herausforderungen geführt. „Ich freue mich, eng mit ihm zusammenzuarbeiten, um die Bindung zwischen Europa & Nordamerika durch die Nato zu stärken.“ Der neue US-Präsident Joe Biden hatte Austin als Verteidigungsminister vorgeschlagen. Am Freitag (22. Januar) wurde er vom US-Senat bestätigt.
Terrific to speak with @jensstoltenberg today, the first call I’ve made in the job. Reiterated the steadfast commitment of the U.S. to the @NATO Alliance and our appreciation for the teamwork and relevance our allies bring to missions around the world. #WeAreNATOhttps://t.co/eDi0hg5DyWpic.twitter.com/00loiA2By3— Lloyd Austin (@LloydAustin) January 22, 2021
Terrific to speak with @jensstoltenberg today, the first call I’ve made in the job. Reiterated the steadfast commitment of the U.S. to the @NATO Alliance and our appreciation for the teamwork and relevance our allies bring to missions around the world. #WeAreNATOhttps://t.co/eDi0hg5DyWpic.twitter.com/00loiA2By3
Unter Bidens Vorgänger Donald Trump war das Verhältnis zwischen den USA und der Nato äußerst angespannt. Trump hatte ohne Rücksicht auf die Folgen mehrfach Zweifel daran geweckt, ob die USA im Ernstfall ihrer Verpflichtung zum militärischen Beistand nachkommen würden. Hinzu kamen die nicht abgesprochene Ankündigung eines Rückzugs von US-Truppen aus Deutschland und andere Alleingänge. Zum Entsetzen der Alliierten drohte Trump sogar mit dem Nato-Austritt.
Am 17. Februar ist das nächste Treffen der Nato-Verteidigungsminister, zu dem auch Austin erwartet wird. Dann wird neben der Neujustierung der transatlantischen Beziehungen auch die Situation in Afghanistan ein wichtiges Gesprächsthema sein. Auch beim Einsatz am Hindukusch hatte die Trump-Administration im vergangenen Jahr die Partnernationen mit nicht abgestimmten Abzugsplänen überrascht.
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