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Belgische Soldaten auf einem Truppenübungsplatz: Im niedersächsischen Bergen haben sich jetzt 68 Angehörige der belgischen Streitkräfte mit dem Corona-Virus infiziert. Foto: Defensie - La Défense
Hannover/Bergen. Auf dem Truppenübungsplatz Bergen in Niedersachsen haben sich 68 belgische Soldaten mit dem Coronavirus infiziert. Zusätzlich hätten sich weitere Soldaten vorsichtshalber in Isolation begeben müssen, teilte das Landeskommando Niedersachsen der Bundeswehr am Freitag mit. Mit dem Kommandeur der belgischen Brigade sei vereinbart worden, dass positiv getestete Soldaten unverzüglich nach Belgien zurückkehren müssen. Dies sei umgehend umgesetzt worden. Die Infizierten gehören den Angaben zufolge einer belgischen Brigade mit rund 1065 Soldaten an, die seit Anfang vergangener Woche zum Schießtraining in Bergen seien.
Der belgische Kommandeur habe ausdrücklich um Entschuldigung für die Vorkommnisse gebeten, teilte das Landeskommando mit. Übungstruppen würden nochmals auf die Einhaltung der geltenden Vorschriften hingewiesen. Dies gelte auch für ein Schießtraining des niederländischen Heeres mit etwa 1500 Soldaten im November.
Den Belgiern sei das Hygienekonzept im Vorfeld der Übung übermittelt worden. Demnach sei unter anderem der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung untersagt worden, außerdem seien die Soldaten in zehn etwa gleichstarke Einheiten aufgeteilt worden, die möglichst wenig Kontakt untereinander haben sollten. Belgien wird derzeit vom Auswärtigen Amt als Corona-Risikogebiet eingestuft.
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