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Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn. Foto: Bundeswehr/photothek.net/Thomas Imo
Berlin - Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, hat davor gewarnt, Auslandseinsätze der deutschen Streitkräfte wegen des Coronavirus in Frage zu stellen. «Die Sicherheitslage in den Einsatzländern verändert sich durch Corona nicht zum Positiven», sagte Zorn dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/7. April 2020). «In allen Krisengebieten sind die destabilisierenden Gruppen unverändert aktiv. Die Bedrohung hat nicht abgenommen. Es wäre fatal, das aus dem Auge zu verlieren. Ansonsten könnte ein gefährliches Vakuum entstehen.»
In den Einsatzgebieten gebe es bei der Bundeswehr bis auf sechs Fälle in Litauen bisher keine Infektionsfälle, sagte Zorn. In allen Einsatzländern werde die Ausbildung der örtlichen Kräfte nur noch eingeschränkt durchgeführt. Im Irak sei die Ausbildung bis zum 11. Mai unterbrochen. Die Ausbilder seien zurück in Deutschland, der Betrieb des Lagers werde aber aufrechterhalten. In Afghanistan laufe die Beratung vorübergehend telefonisch. In Mali laufe der Einsatz weitgehend unverändert. Das gelte auch für alle Seegebiete.
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