Die Online-Studie  hat das Ziel, die Wahrnehmung und Auswirkungen der Pandemie über die Zeit zu untersuchen. Foto: Bundeswehr/Markus Dittrich

Die Online-Studie hat das Ziel, die Wahrnehmung und Auswirkungen der Pandemie über die Zeit zu untersuchen. Foto: Bundeswehr/Markus Dittrich

25.02.2021
ssc

Online-Studie, damit Pandemie-Bekämpfung in Zukunft besser klappt

Seit dem 1. November 2020 befindet sich ganz Deutschland im extremen Lockdown. Die Infektionszahlen werden besser, der Frühling kommt, der Unmut über das zögerliche Vorgehen der Bundesregierung wächst. Aber vielleicht gibt es ja zumindest für zukünftige Pandemie-Situationen einen besseren Entscheidungsleitfaden?

Das Psychotraumazentrum der Bundeswehr am Bundeswehrkrankenhaus Berlin hatte bereits zu Beginn der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 mit dem Psychologischen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und der Universität Witten/ Herdecke eine Online-Studie durchgeführt. Das Thema: „Stress und Belastungen während der COVID-19-Coronavirus Disease 2019-Pandemie“.

Nun wurde bezüglich der zweiten Welle eine neue Studie angestoßen. Das Ziel der Online-Studie ist es, ein Gesamtbild von den Auswirkungen des langanhaltenden, harten Lockdowns auf die Bevölkerung zu erstellen. Die Ergebnisse der Studie sollen politischen Entscheidungsträgern zukünftig als Entscheidungshilfe bezüglich der möglichen Pandemie-Maßnahmen dienen.

Teilnehmen darf jeder, der mindestens 16 Jahre alt ist. Die Bearbeitungsdauer liegt bei etwa 20 Minuten, und wer gerade keine Zeit dafür hat: Kein Problem denn die Studie läuft noch bis 30. April 2021. Genau genommen ist es nämlich durchaus erwünscht, dass man bei Interesse acht Wochen später an einer weiteren Befragung teilnimmt (ca. 10 Minuten), um so mögliche Veränderungen dokumentieren zu können. 

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