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Der schwere Transporthubschrauber CH-53E Super Stallion der Marine Heavy Helicopter Squadron 366 "Hammerheads" nimmt im Verfügungsraum des Gefechtsverbandes Gebirgsjägerbataillon 232 Soldaten bei der NATO-Großübung Trident Juncture 2018 in Dalsbygda/Norwegen auf. Foto: Bundeswehr/Carsten Vennemann
Moskau - Russland plant während der Corona-Krise keine Militärmanöver an der Grenze zu Nato-Ländern. Das Militär werde zudem auch andere Übungen reduzieren, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag (19. Mai 2020) in Moskau der Agentur Tass zufolge. Russland habe dem Militärbündnis schon früher derartige Vorschläge gemacht, um das Vertrauen zu stärken. Diese seien jedoch unbeantwortet geblieben.
Bei den großangelegten Militärübungen setzt die Atommacht regelmäßig seine neuen Hyperschallraketen ein, etwa im Schwarzen Meer oder an der Ostsee. Auch mit China und Ländern wie Serbien hält Moskau immer wieder solche gemeinsamen Übungen ab. Zahlreiche westliche Länder und auch die Nato hatten Russland dabei mangelnde Transparenz vorgeworfen.
Die Corona-Krise hat auch Russlands Militär schwer getroffen. Insgesamt haben sich nach offiziellen Zahlen knapp 300.000 Menschen in dem Land mit dem Virus infiziert. Nach Angaben des Verteidigungsministerium haben sich rund 1630 Armeeangehörige mit Sars-CoV-2 angesteckt.
Die Beziehungen zwischen Russland und der Nato sind besonders durch die Annexion der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim auf einem Tiefpunkt. «Das Hauptproblem ist natürlich, dass direkte Kontakte zwischen den Militärs fehlen», sagte Lawrow. Treffen auf höherer Ebene seien völlig eingefroren.
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