Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Bundeswehr-Soldaten werden auch weiterhin in Mali aktiv sein. Das hat der Deutsche Bundestag beschlossen Foto: Bundeswehr
Berlin. Die Bundeswehr wird auch weiterhin im westafrikanischen Mali Soldaten im Kampf gegen Terroristen ausbilden. Der Bundestag stimmte am Donnerstag der Verlängerung des Mandats bis Mai 2018 zu. An dem Ausbildungseinsatz der EU sind derzeit etwa 140 deutsche Soldaten beteiligt. Die EU-Trainingsmission läuft seit vier Jahren. Die Militärausbilder der EU haben bisher rund 10.000 malische Soldaten ausgebildet - mehr als zwei Drittel der malischen Landstreitkräfte. Das Kabinett hatte die Fortsetzung der Beteiligung an der Mission im März beschlossen. Gruppierungen wie al-Quaida terrorisieren den Norden Malis schon lange. Neben der Ausbildungsmission beteiligt sich die Bundeswehr dort mit derzeit 830 Soldaten an der UN-Mission Minusma zur Überwachung des Friedensabkommens. Die Mission gilt als derzeit gefährlichster Einsatz der Bundeswehr. Vor der ostafrikanischen Küste soll die Bundeswehr unterdessen weiter gegen Piraten vorgehen. Der Bundestag stimmte für eine weitere Beteiligung am Anti-Piraterie-Einsatz "Atalanta" vor der Küste Somalias. Derzeit stellt die Bundeswehr dort knapp 80 Soldaten. Die Zahl der Angriffe von Piraten in dem Seegebiet ist seit Beginn des Einsatzes 2008 stark zurückgegangen.
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