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Im Sommer soll Deutschland nach Angaben von Generalinspekteur Eberhard Zorn die Führung der Ausbildungsmission EUTM Mali übernehmen. An dem Einsatz beteiligt sich die Bundeswehr seit 2013. Foto: Bundeswehr/Andrea Bienert
Berlin. Deutschland wird im Sommer die Führung der EU-Ausbildungsmission in Mali (EUTM) übernehmen. Zudem würden Streitkräfte im Niger mit mehreren Schritten gestärkt, berichteten die «Stuttgarter Nachrichten» (30. März) nach einem Gespräch mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn. «Deutschland belegt mit der erneuten Übernahme der Missionsführung seine Bereitschaft, Verantwortung in der Region zu übernehmen», sagte Deutschlands ranghöchster Soldat der Zeitung. Der genaue Zeitpunkt stand noch nicht fest. Die Bundeswehr beteiligt sich seit 2013 an der Ausbildung malischer Soldaten. Aktuell sind nach Angaben der Bundeswehr 93 deutsche Soldatinnen und Soldaten vor Ort (Stand 22. März). Aufgrund der Corona-Lage sind die Ausbildungsmaßnahmen zurzeit immer noch eingeschränkt.
Die «Stuttgarter Nachrichten» berichteten zudem, dass die Streitkräfte des benachbarten Niger im Zuge der Ausstattungshilfe 15 stark geschützte Transportfahrzeuge vom Typ IAG Guardian erhalten sollen, finanziert von der Bundesregierung. In dem Land verlege die Bundeswehr auch ihre Ausbildungshilfe für nigrische Spezialkräfte von Tahoua nach Tillia, wo mit deutschem Geld eine Spezialkräfteschule entsteht. Die Bundeswehr baue den militärischen Teil des Flughafens der nigrischen Hauptstadt Niamey weiter zu ihrem Drehkreuz im Sahel aus.
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