Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick November – Hauptversammlung und Neues zum Wehrdienst
Jahresrückblick Oktober – Wechsel beim Heer und viele Fachtagungen beim Verband
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
Jahresrückblick August – Koordinierungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, Regierung beschließt „neuen Wehrdienst“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
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Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Rund 230 deutsche Soldatinnen und Soldaten, hier bei einer Übung in Jordanien, sind zurzeit am Einsatz gegen den IS im Nahen Osten beteiligt. Foto: Bundeswehr/Twitter
Berlin. Das Kabinett hat das Mandat für die Teilnahme der Bundeswehr am internationalen Einsatz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verlängert. Insgesamt könnten demnach weiterhin bis zu 500 Soldatinnen und Soldaten eingesetzt werden, teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Mittwoch in Berlin mit. Der Bundestag muss der bis zum 31. Oktober 2023 geplanten Verlängerung noch zustimmen. Der Einsatz dient der Sicherung und Stabilisierung und soll das Wiedererstarken des IS verhindern sowie die Versöhnung im Irak fördern.
Derzeit sind rund 150 Soldatinnen und Soldaten in Jordanien und 80 weitere im Irak im Einsatz. Die Bundeswehr ist seit 2017 vor Ort, sie leistet Transportaufgaben und Luftbetankung.
Hoffmann sagte, auch wenn Fortschritte erzielt worden seien, seien weitere Maßnahmen zur Stabilisierung des Iraks und im regionalen Kampf gegen den IS notwendig. Um dem Irak eine Entwicklungsperspektive zu bieten, blieben die Unterstützungsleistungen essenziell.
Der Sprecher des Auswärtigen Amts sagte auf die Frage nach Planungen für eine Exit-Strategie zum möglichen Abzug der deutschen Soldaten, im Irak gebe es einen „sehr begrenzten Fußabdruck“ Deutschlands. Mit einem sehr begrenzten Einsatz von Kräften leiste die Bundesrepublik eine sehr wichtige Arbeit, die von den Partnern vor Ort sehr geschätzt und von der irakischen Regierung weiter gewünscht werde.
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