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Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Kabul: Nach dem Anschlag nahe einer Schule in der afghanischen Hauptstadt Kabul hat das Land am Dienstag einen nationalen Trauertag abgehalten. Präsident Aschraf Ghani und Dutzende hochrangige Regierungsvertreter nahmen an einer Gebetszeremonie in der Großen Moschee des Regierungspalastes teil, wie es in einer Mitteilung hieß. Die Flaggen wehten im ganzen Land auf Halbmast. Aus Solidarität senkten die diplomatischen Vertretungen vieler westlicher Länder in Kabul, darunter auch Deutschland, ebenfalls ihre Flaggen.
Am Wochenende starben bei einem Anschlag unweit einer Schule in Kabul mindestens 85 Zivilisten, als binnen weniger Minuten eine Autobombe und zwei Minen explodierten. Augenzeugen zufolge waren viele Opfer junge Mädchen unter 16 Jahren. Mindestens 100 weitere Menschen wurden verletzt.
Am 30. April traf eine Autobombe ein Gästehaus in Pul-i Alam in der zentralafghanischen Provinz Logar. Dabei starben mindestens 24 Menschen, darunter viele Schüler. Weitere 110 Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt.
Die Regierung macht die Taliban für beide Anschläge verantwortlich, aber die militant-islamistischen Gruppe stritt ab, an dem Angriff nahe der Schule in Kabul beteiligt gewesen zu sein.
Mit Beginn des offiziellen Abzugs der US- und Nato-Truppen am 1. Mai haben die Taliban Offensiven in mehreren Provinzen gestartet. Beobachter hatten eine Verschlechterung der Sicherheitslage rund um dieses Datum und in weiterer Folge befürchtet.
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