DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Paris. Im Kampf gegen islamistische Terrorgruppen im Sahelgebiet setzt die französische Armee nun auch bewaffnete Drohnen ein. Auf dem Luftwaffenstützpunkt im nigrischen Niamey habe es einen erfolgreichen Versuch gegeben, teilte Verteidigungsministerin Florence Parly am Donnerstag in Paris mit. Präsident Emmanuel Macron wird laut Élyséekreisen an diesem Sonntag zu einem Besuch in Niamey erwartet.
Frankreich hat in der Region bei seinem Anti-Terror-Einsatz «Barkhane» rund 4500 Soldaten im Einsatz. Erst Ende November waren 13 französische Armeeangehörige bei einem Hubschrauberunfall in Mali ums Leben gekommen. Die Sicherheitslage verschärft sich in der Region: Unlängst wurden bei einem Angriff auf ein Militärcamp im nigrischen Inates mehr als 70 nigrische Soldaten getötet. Ein Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beanspruchte die Tat für sich.
In den Ländern der Sahelzone - einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt - sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv, einige haben den Terrororganisationen IS oder Al-Kaida die Treue geschworen.
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