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Dresden - Die Bundeswehr setzt zur Gewinnung von Fachkräften auch auf Seiteneinsteiger. «Uns geht es so wie dem kraftvollen deutschen Mittelstand, dass wir alle Personal suchen», sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Freitag (1. Februar 2019)bei einem Besuch der Offiziersschule des Heeres in Dresden.
Seit Januar 2018 bietet die Bundeswehr in Dresden einen «Offizierslehrgang Seiteneinstieg» als Pilotprojekt für Absolventen an, die mit zivilen Berufs- und Hochschulabschlüssen zur Bundeswehr kommen. In drei Monaten lernen sie unter anderem die Grundlagen militärischer Führung und können im Anschluss etwa als IT-Offizier oder Truppenfachlehrer arbeiten. 17 Seiteneinsteiger im Alter zwischen 22 und 49 Jahren werden derzeit ausgebildet.
Von der Leyen kündigte an, in den nächsten Jahren rund 50 Millionen Euro in den Dresdner Standort zu investieren - etwa in neue Unterkünfte und moderne Lehrsäle. «Das ist gut investiertes Geld in unsere Zukunft.» Den Angaben der Ministerin zufolge gehen pro Jahr und 120.000 Bewerbungen bei der Bundeswehr ein - daraus werden rund 25.000 ausgewählt.
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