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Ein Bild von der Bundesgeschäftsstelle Bonn aus dem Jahr 2012. Archivfoto: DBwV/Yann Bombeke
Bonn/Berlin. Man kann von einer Ära sprechen, die am 19. November zu Ende gegangen ist: Nach 49 Jahren ist die Bundesgeschäftsstelle des Deutschen BundeswehrVerbands in Bonn Geschichte. Mit dem letzten offiziellen Arbeitstag in Bonn ist der Umzug des Verbands nach Berlin endgültig abgeschlossen – für viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherlich ein emotionaler Moment.
Die Geschäftsstelle in der Südstraße in Bad Godesberg war am 10. November 1970 feierlich ihrer Bestimmung übergeben worden. Das alte Domizil in der Schumannstraße war zu klein geworden, ein reibungsloser Ablauf der Geschäfte nicht mehr möglich. Damit war das Wachstum noch nicht abgeschlossen: Bereits fünf Jahre später, im November 1975, wurde ein Erweiterungsbau eingeweiht. In dem eher schmucklosen Waschbetonbau begrüßten die jeweiligen Bundesvorsitzenden im Laufe der Zeit zahlreiche prominente Gäste, darunter die Verteidigungsminister von Georg Leber bis zu Thomas de Maizière.
Damit war die Bundesgeschäftsstelle Bonn ein nicht unerheblicher Teil der über 60-jährigen Erfolgsgeschichte des DBwV. Doch ein moderner Berufsverband, der durch die Politik auch wahrgenommen werden will, muss nach vorne schauen. Das politische Leben spielt sich seit Jahren an der Spree ab und nicht mehr am Rhein. So wurde der Beschluss gefasst, die Aktivitäten des Verbands nach Berlin zu verlagern. Dort ist der Verband inzwischen etabliert, spätestens, seitdem die neue Bundesgeschäftsstelle in der Stresemannstraße 2018 eingeweiht wurde. Doch fünf Jahrzehnte verbandspolitischer Aktivitäten in Bonn bleiben unvergessen.
„Mit der Schließung der Bonner Bundesgeschäftsstelle des DBwV endet eine Ära“, sagt der Stellvertretende Bundesvorsitzende Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich. Und weiter: „Ich möchte bei dieser Gelegenheit den Bonner Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Herzen danken. Das unermüdliche Wirken der hauptamtlichen Mitarbeiter und der Mandatsträger in den vergangenen Jahrzehnten in Bonn hat den Verband zu dem gemacht, was er heute in Berlin ist. Modern aufgestellt und immer eines im Blick: Das Wohl der Menschen der Bundeswehr.“
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