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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Neustift im Stubaital. Mehrere deutsche Soldaten sind in den österreichischen Bergen von einer Lawine verschüttet worden. Die Schneemassen lösten sich laut der Polizei in Tirol, als eine 19-köpfige Gruppe der Bundeswehr am Dienstag in den Stubaier Alpen Schneehöhlen gebaut habe. Fünf Personen wurden demnach teilweise oder ganz von der etwa 30 Meter breiten und 10 Meter langen Lawine begraben. Alle wurden gerettet. Drei Personen im Alter von 21 und 26 Jahren seien verletzt in Krankenhäuser gebracht worden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Lawine durch das Graben der provisorischen Schneeunterkünfte auf 3150 Metern Höhe ausgelöst wurde, wie ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte. Die Soldaten seien aus dem bayerischen Mittenwald gekommen. Zu welcher Einheit sie gehören, gab der Sprecher nicht bekannt. Die Tiroler Lawinenwarndienst hatte am Dienstag vor einer erheblichen Gefahr in Teilen des österreichischen Bundeslandes gewarnt.
Im vergangenen Juni war ein Bundeswehr-Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) bei der Gebirgsausbildung in Tirol von einer Felslawine getötet worden.
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