DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Paris/Hombori. Drei französische Soldaten sind am Montag (28. Dezember) im Einsatz gegen Islamisten in Mali gefallen. Die Soldaten seien in einem gepanzertem Fahrzeug unterwegs gewesen, als eine improvisierte Sprengladung explodierte, teilte der Élyséepalast am Montagabend mit. Demnach hatten sie an einer Operation in der Gegend von Hombori teilgenommen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron drückte sein Beileid aus und sicherte die Anerkennung und Solidarität der Nation zu. Er würdigte den Mut der Soldaten und erinnerte an die Entschlossenheit Frankreichs, den Kampf gegen den Terrorismus fortzusetzen.
Die frühere Kolonialmacht Frankreich ist in Westafrika massiv im Einsatz gegen Islamistenmilizen vertreten; Mali ist ein Schwerpunkt. Der Anti-Terror-Einsatz «Barkhane» umfasst rund 5100 Soldaten. In den Staaten der Sahelzone - einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt - sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv. Einige haben den Terrorgruppen Islamischer Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen. Die Bundeswehr ist in Mali am UN-Einsatz MINUSMA und der Ausbildungsmission EUTM Mali beteiligt, aber nicht an «Barkhane».
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