DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Frankfurt. Innerhalb einer knappen Woche hat die Lufthansa mehr als 1500 aus Afghanistan evakuierte Menschen aus der usbekischen Hauptstadt Taschkent nach Deutschland geflogen. Bislang seien bei der Luftbrücke zwölf Flüge mit Langstreckenflugzeugen vom Typ Airbus A340 absolviert worden, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt mit. An ihrem Drehkreuz war in der Nacht zum Mittwoch vergangener Woche (18. August) eine erste Bundeswehr-Maschine mit rund 130 Menschen gelandet, die zuvor aus der afghanischen Hauptstadt Kabul evakuiert worden waren. Weitere Flüge aus Taschkent seien in Abstimmung mit dem Auswärtigen Amt geplant.
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