DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Foto: DBwV/Screenshot
München. Berlin, 1943. Das Nazi-Regime hat die Reichshauptstadt offiziell für „judenrein“ erklärt. Doch einigen Juden gelingt tatsächlich das Undenkbare: Sie werden für die Behörden unsichtbar, nehmen andere Identitäten an und retten sich so bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges durch die Zeit des NS-Terrors – davon handelt der Film „Die Unsichtbaren – wir wollen leben“. Der Film wird am 13. Juni im Rahmen der Ausstellung „Operation Final / How to catch a Nazi“ in München gezeigt. Im Anschluss findet ein Hintergrundgespräch mit dem Filmproduzenten Claus Räfle und Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, statt. Veranstalter ist die Petra Kelly Stiftung.
Info und Anmeldung über die Website der Petra Kelly Stiftung.
Bereits mehr als 25.000 Besucher haben die Ausstellung, „Operation Finale / How to catch a Nazi" im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst (SMÄK) in München besucht. In der Ausstellung wird die Verhaftung und Entführung Adolf Eichmanns durch den israelischen Geheimdienst Mossad sowie der Prozess gegen Eichmann gezeigt, der 1962 in Israel hingerichtet worden ist. Eichmann war als SS-Obersturmbannführer Organisator des Holocaust. Der Deutsche BundeswehrVerband ist Partner der Ausstellung, die bis zum 4. August 2024 verlängert wurde.
Infos zur Ausstellung gibt es hier.
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