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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Paris. Bei einem Granatwerfer-Angriff von Terroristen auf ein Militärlager in Mali ist ein französischer Soldat gefallen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach der Familie des Toten sein Beileid aus, wie es am Sonntag in einer Mitteilung des Élyséepalasts hieß. Die Attacke auf das Camp der französischen Operation «Barkhane» in Gao habe sich am Samstagnachmittag ereignet. Nach Angaben des Generalstabs der französischen Armee erlitt der Soldat dabei schwere Verletzungen, denen er trotz medizinischer Notversorgung schließlich erlag. Eine Hubschrauber-Patrouille sei beauftragt worden, die Terroristen, die die Attacke verantwortet hätten, zu «neutralisieren».
Die frühere Kolonialmacht Frankreich ist in Westafrika massiv im Einsatz gegen Islamistenmilizen aktiv; Mali ist ein Schwerpunkt. Die derzeitige französische Operation «Barkhane» umfasst bis zu 5100 Soldaten. Mit einer Neuausrichtung seiner Präsenz in der Region und dem Ende von «Barkhane» will Frankreich die Truppenstärke langfristig auf 2500 bis 3000 Kräfte reduzieren. Auch die Bundeswehr hat in Mali mehrere Hundert Soldaten stationiert.
In den Staaten der Sahelzone - einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt - sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv. Einige haben den Terrorgruppen Islamischer Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen.
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