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Antrittsbesuch bei L92
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Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Die Ukraine kommt nach Einschätzung von Generalinspekteur Carsten Breuer mit den Vorbereitungen für eine Offensive gegen russische Angreifer voran. «Mir wurde erläutert, wie der Kampf an vorderster Linie geführt wird. Der Boden ist immer noch morastig und feucht. Teilweise stehen noch große Seen auf den Feldern. Die Voraussetzungen für eine umfassende Offensive waren in den letzten Wochen noch nicht gegeben», sagte General Breuer der Deutschen Presse-Agentur in Berlin nach einem Besuch in der Ukraine. «Mir ist in allen Gesprächen aber deutlich geworden, dass Planungen für die ukrainische Offensive laufen.»
Der ranghöchste deutsche Soldat war in der vergangenen Woche in der Ukraine und hatte dort Armeechef Walerij Saluschnyj und den ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow getroffen. Breuer informierte sich über praktische Erfahrungen mit der deutschen Militärhilfe, darunter moderne Flugabwehrsysteme, Panzerhaubitzen und auch der Kampfpanzer Leopard 2. Dieser wird demnach inzwischen in Kämpfen eingesetzt. «Was man mir verdeutlichte ist, dass er im Gefecht ist», sagte Breuer.
Der Generalinspekteur war zuerst in Polen und dann zwei Tage in der Ukraine. Er versicherte danach, die Unterstützung der Ukraine stehe «an vorderer Stelle». Breuer sagte: «Ich habe nichts von Kriegsmüdigkeit erlebt, sondern einen nahezu schon unbändigen Willen, diesen Krieg nicht nur zu beenden, sondern auch zu gewinnen.»
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