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Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
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Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Berlin: Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, hat bessere Informationsangebote für traumatisierte Bundeswehr-Soldaten gefordert. «Die Bundeswehr sollte gezielter über mögliche Hilfsangebote und Ansprechpartner informieren», sagte die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Donnerstag). «Wichtig ist es auch, an die Angehörigen mitzudenken. Schließlich sollte das Ziel immer sein, eine Wiedereingliederung zu ermöglichen.»
Die Zahl der neu erkrankten Soldatinnen und Soldaten mit einer einsatzbedingten posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) steigt seit Jahren. 2020 registrierte die Bundeswehr trotz sinkender Einsatzzahlen im Ausland 213 Neuerkrankte gegenüber 183 im Jahr 2019. Aktuell sind rund 3000 Kräfte im Auslandseinsatz. Die Bundeswehr geht davon aus, dass drei Prozent aller Soldatinnen und Soldaten im Einsatz eine PTBS erleiden.
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