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Bamako. Der IS hat einen Angriff auf die Streitkräfte in Mali mit 33 getöteten Soldaten für sich beansprucht. Sie seien am Montag (15. März) in einem Hinterhalt von den «Soldaten des Kalifats» getötet worden, hieß es am Sonntag in einem Schreiben. Diese Aussage konnte nicht unabhängig geprüft werden.
In Tessit im Osten Malis war es am Montag zu einem Angriff auf ein Militärlager gekommen. Dabei wurden laut den malischen Streitkräften 33 Soldaten und 20 Angreifer getötet. Das Militär sprach von einem «Terrorangriff», machte aber keine Angaben dazu, wer hinter dem Angriff steckte.
Im westafrikanischen Mali und den umliegenden Ländern sind seit Jahren mehrere Terrorgruppen aktiv, die immer wieder Angriffe auf Zivilisten und Streitkräfte durchführen. In der Region gibt es zwei IS-Ableger, andere Gruppen haben dem Terrornetzwerk Al-Kaida die Treue geschworen. In Mali sind UN- und EU-Missionen aktiv, an denen sich auch die Bundeswehr beteiligt.
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