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Antrittsbesuch bei L92
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Ist die Luftwaffe für die künftigen Herausforderungen gut aufgestellt? Darüber will sich der Verteidigungsminister ein Bild machen und reist dafür nach Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Büchel/Uedem. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will sich am Donnerstag im rheinland-pfälzischen Büchel (11.00 Uhr) und im nordrhein-westfälischen Uedem über die Arbeit der Luftwaffe informieren. In Büchel sollen künftig moderne Tarnkappenjets vom Typ F-35 stationiert werden, die dort ab 2030 das Kampfflugzeug Tornado komplett ersetzen sollen. Bei Pistorius' Besuch soll es den Angaben der Bundeswehr zufolge um die Vorbereitungen dafür gehen. In Büchel lagern unbestätigten Angaben zufolge auch US-Atomwaffen.
Nach dem Besuch in der Eifel reist Pistorius zum Weltraumkommando der Bundeswehr nach Nordrhein-Westfalen. Das Weltraumkommando ist für den Schutz und die Überwachung von Satelliten, die militärische Aufklärung sowie die Beobachtung von gefährlichem Weltraumschrott zuständig. Das Kommando wurde 2021 neu aufgestellt.
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