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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
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Ouagadougou. Bei Kämpfen im westafrikanischen Burkina Faso sind nahe der Grenze zu Mali knapp zwei Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Wie die nationale Polizeibehörde am Sonntag mitteilte, hätten die Sicherheitskräfte einen morgendlichen Angriff auf einen Polizeiposten in der Nähe der nordwestlich gelegenen Stadt Di zurückgeschlagen. Dabei seien 15 Angreifer getötet worden. Die Bewaffneten, die fünf Polizisten töteten, hätten acht Motorräder sowie einen Polizeiwagen entwendet. Die Behörden setzten bei der Verfolgung der Täter auch Luftfahrzeuge ein.
Burkina Faso liegt in der Sahelzone - einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt. Dort sind bewaffnete Gruppen aktiv, von denen einige dem Islamischen Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen haben. Burkina Faso blieb lange von Angriffen verschont, doch stieg deren Anzahl seit 2015 deutlich. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind dort mittlerweile mehr als 1,2 Millionen Menschen im eigenen Land auf der Flucht. Viele Milizen operieren über die Grenzen nach Mali und zu anderen Staaten hinweg.
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