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Antrittsbesuch bei L92
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Augsburg - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat den Einsatz der Bundeswehr im Irak verteidigt. «Wir kämpfen dort gegen den IS, eine schreckliche Terrororganisation», sagte die CDU-Chefin der «Augsburger Allgemeinen» (27. Januar 2020). Sie halte nichts von der Einschätzung, dass man den Druck verringern könne, weil die Terrormiliz Islamischer Staat schwächer geworden sei.
«Tatsächlich ist die Gefahr nicht gebannt, im vorigen Jahr ist die Zahl der Terroranschläge wieder angestiegen», betonte Kramp-Karrenbauer. «Lassen wir in diesem Kampf nun nach, müssen wir damit rechnen, dass der IS auch wieder in der Lage ist in Europa stärker zuzuschlagen.» Das Engagement Deutschlands im Irak sei deshalb im ureigensten Interesse.
Die Bundeswehr hatte die Ausbildung kurdischer Sicherheitskräfte im Nordirak am Sonntag wieder aufgenommen. Die Mission war nach der Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und den USA vorübergehend unterbrochen worden. Im Zentralirak bleibt die Ausbildung zunächst aber ausgesetzt.
Dort waren die deutschen Soldaten und Einheiten anderer Staaten abgezogen worden, nachdem die USA in der Nacht zum 3. Januar den iranischen General Ghassem Soleimani mit einem Luftangriff gezielt getötet hatten. Als Reaktion feuerte der Iran Raketen auf von US-Truppen genutzte Stützpunkte im Irak.
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