DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) will die derzeitigen Ausstattungsmängel bei der Bundeswehr nicht länger hinnehmen. Die materielle Einsatzbereitschaft und die Ausstattung der Soldaten werde im kommenden Jahr ein Schwerpunkt ihrer Arbeit, versicherte Kramp-Karrenbauer am Mittwochabend (11. Dezember 2019) im Bundestag. Erst in der vergangenen Woche war eine Analyse bekannt geworden, wonach die Einsatzbereitschaft vieler Hauptwaffensysteme im laufenden Jahr bei durchschnittlich etwa 70 Prozent gelegen habe.
Anlass der Bundestagsdebatte war der jüngste Bericht des Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels (SPD). Er klagte im Plenum über «bürokratische Zuständigkeitshuberei» bei der Beschaffung und bemängelte: «Zu viele hoch qualifizierte Leute arbeiten zu kleinteilig an der gleichen Sache - zum Teil gegeneinander.» Kramp-Karrenbauer sagte Verbesserungen zu. Mit dezentralen Verantwortungsstrukturen wolle sie dafür sorgen, dass die Vorgänge in der Verwaltung nicht mehr unnötig verkompliziert werden.
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