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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
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Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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Berlin. Der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) hofft auf weitere Unterstützung US-amerikanischer Truppen in Afghanistan. «Ansonsten können wir die Sicherheit deutscher Soldaten in Afghanistan nicht mehr garantieren», sagte Maas im ZDF-«Morgenmagazin» am Dienstag (1. Dezember) vor den digitalen Beratungen der Nato-Außenminister. Dazu zählten etwa Evakuierungshubschrauber.
Der abgewählte US-Präsident Donald Trump hatte entschieden, bis Mitte Januar fast die Hälfte der in Afghanistan stationierten US-Soldaten abzuziehen - nur noch 2500 sollen dann noch im Land sein. Joe Biden könnte wieder für einen Kurswechsel sorgen.
Klar ist Maas zufolge, dass die Bundeswehr-Soldaten nicht ewig in Afghanistan bleiben sollen und können. «Allerdings gibt es in Afghanistan erstmals seit zwanzig Jahren einen Friedensprozess, in dem die afghanische Regierung und die Taliban zusammensitzen, um über einen Friedensvertrag zu verhandeln», sagte der SPD-Politiker. Dieser Prozess soll durch die internationale Streitkräfte-Präsenz abgesichert werden.
Ab Dienstag wollen die Außenminister der Nato-Staaten zwei Tage über Ideen zur Stärkung der politischen Arbeit des Militärbündnisses beraten. Dazu hatte ein Expertengremium etwa 140 Reformvorschläge gemacht. Thema der Videokonferenz sollten neben der Zukunft des Nato-Ausbildungseinsatzes in Afghanistan auch mögliche Bedrohungen aus China sein.
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