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Bamako. Bei einem Überfall im westafrikanischen Mali sind nach Militärangaben mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten sei auch ein Kind. Der Überfall ereignete sich am späten Mittwochabend im Dorf Sinda in der zentralen Mopti-Region, wie ein Offizier am Freitag mitteilte. Die Angreifer hätten mehrere Bewohner getötet und Vieh gestohlen. Zu den Bluttaten bekannte sich zunächst niemand.
In Mali sind extremistische Gruppen aktiv, es gibt aber auch viel ethnisch motivierte Gewalt. Häufig spielt dabei auch der Kampf um die wenigen Weidegründe und Äcker in der trockenen Sahelzone eine Rolle. Die Bundeswehr ist in dem Krisenstaat an einer EU-Ausbildungsmission beteiligt, aber auch an der UN-Mission Minusma zur Unterstützung des Friedensabkommens. Der Norden Malis war 2012 vorübergehend in die Hände islamistischer und anderer Rebellengruppen geraten.
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