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Bamako - Bei einem Angriff auf einen Militärposten im westafrikanischen Mali sind nach Regierungsangaben am Sonntag (26. Januar 2020) mindestens 19 Soldaten getötet und fünf weitere verwundet worden. Der Angriff habe sich am frühen Morgen in Sokolo in Mittelmali südlich der Grenze zu Mauretanien ereignet, teilte die Regierung mit. Die Angreifer hätten militärische Ausrüstung erbeutet oder zerstört.
In den vergangenen Monaten hat sich die Sicherheitslage in Mali drastisch verschärft. In dem großen Flächenland sind islamistische Gruppen aktiv und es gibt ethnisch motivierte Gewalt. Häufig spielt dabei auch der Kampf um Weidegründe und Äcker in der trockenen Sahelzone eine Rolle.
Die Bundeswehr ist in Mali an der Ausbildung von Sicherheitskräften durch die EU sowie an der UN-Truppe Minusma zur Unterstützung des Friedensabkommens beteiligt. Der Norden Malis war 2012 vorübergehend in die Hände islamistischer und anderer Rebellengruppen gekommen, die dann von französischen Truppen zurückgedrängt wurden.
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