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Bamako. Bei einem Angriff auf einen Armeeposten im westafrikanischen Mali sind nach Regierungsangaben mindestens sieben Soldaten getötet worden. Der Angriff habe sich am frühen Donnerstagmorgen in Dioungani nahe der Grenze zu Burkina Faso ereignet, teilte die Regierung mit. Nach der noch vorläufigen Bilanz gab es auch eine ungenannte Anzahl Verletzter. Zu dem Angriff bekannte sich zunächst niemand, doch sprach die Regierung von einer «terroristischen Attacke».
In Mali sind extremistische Gruppen aktiv; es gibt aber auch viel ethnisch motivierte Gewalt. Häufig spielt dabei auch der Kampf um die wenigen Weidegründe und Äcker in der trockenen Sahelzone eine Rolle. Die Bundeswehr ist in dem Krisenstaat an einem EU-Ausbildungseinsatz beteiligt, aber auch an der UN-Mission Minusma zur Unterstützung des Friedensabkommens. Der Norden Malis war 2012 vorübergehend in die Hände islamistischer und anderer Rebellengruppen geraten.
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