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Berlin. Für den neuen Freiwilligendienst der Bundeswehr sind Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zufolge bereits Hunderte Beratungsgespräche mit Interessenten vereinbart worden. An dem Freiwilligendienst im Heimatschutz, der im kommenden Jahr starten soll, bestehe bereits großes Interesse, sagte die CDU-Chefin der «Rheinischen Post» (Samstag, 5. September). «Es haben sich bis jetzt - ohne Werbung gemacht zu haben - mehr als 1800 Interessenten - vorrangig junge Leute - gemeldet und mehr als 800 Beratungsgespräche wurden vereinbart.»
Dabei seien auch Menschen bis zu einem Alter von 70 Jahren, führte Kramp-Karrenbauer aus. Man werde die freien 1000 Plätze, mit denen im nächsten Jahr gestartet werden solle, «also füllen können». Das zeige, «dass es bei vielen Menschen das Bedürfnis gibt, ihrem Land etwas zurückzugeben».
Mit dem neuen Freiwilligendienst will die Bundeswehr zusätzliche Kräfte für Krisen- und Katastrophenfälle im Inland rekrutieren. Der Dienst steht unter dem Motto «Dein Jahr für Deutschland». Er soll aus einer siebenmonatigen militärischen Ausbildung und Reservisteneinsätzen in den folgenden sechs Jahren bestehen. Das Angebot soll den bereits bestehenden freiwilligen Wehrdienst ergänzen, der nach Aussetzung der Wehrpflicht im Juli 2011 gestartet wurde. Dieser dauert 7 bis 23 Monate und dient unter anderem der Rekrutierung von Zeit- und Berufssoldaten.
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