DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildcollage: Seit 2018 unterstützt Lucy Stabsfeldwebel Dirk Meyer-Schumann und seine Familie im Umgang mit der PTBS-Erkrankung des Soldaten. Fotos: privat
Dirk Meyer-Schumann ist Soldat aus Leidenschaft. Der 44-jährige Stabsfeldwebel hielt sich wie so viele für unbesiegbar. Ein Mann wie ein Baum. Bei einem seiner Einsätze in Afghanistan sah er Bilder, die er nie mehr vergessen sollte. Tote, überall Blut, Leichenteile. 2009 die Diagnose, die alles verändert hat: PTBS.
Dirk Meyer-Schumann kämpft sich zurück ins Leben, auch in den Dienst, zu den Kameraden. Seit drei Jahren ist Lucy, eine Australian-Shepperd-Hündin, seine treue Begleiterin bei der Rückkehr ins Leben. Im Gespräch mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth erzählt Dirk Meyer-Schumann, wie wichtig es ist, dass Lucy als Assistenzhund anerkannt wird, und wie wichtig seine Familie ist, um mit PTBS zu (über-)leben.
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