Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
US-Präsident Trump möchte ein Ende des Kriegs gegen die Ukraine erreichen und scheint dabei ungeduldig zu werden. Der Kreml signalisiert Interesse an Verhandlungen - schränkt bei einem Thema aber ein.
Moskau. Kremlsprecher Dmitri Peskow hat Moskaus Interesse an weiteren Verhandlungen mit Washington bekräftigt, verweist aber erneut auf russische Bedingungen vor einer Feuerpause in der Ukraine. Bislang gebe es keinen Termin für weitere Kontakte zwischen den beiden Staaten, sagte Peskow russischen Agenturen zufolge.
Peskow zufolge unterstützt Russlands Präsident Wladimir Putin die Idee einer Feuerpause in der Ukraine. Allerdings schränkte der Kremlsprecher ein, dass dafür eine Reihe bislang ungeklärter Fragen beantwortet werden müsse.
Auch in der Vergangenheit stellte Russland bei Verhandlungen über eine Waffenruhe immer wieder Vorbedingungen. Dabei geht es unter anderem um die Forderung nach einer Demilitarisierung der Ukraine.
US-Präsident Donald Trump hatte sich nach Medienberichten Ende März über Putin geärgert und gesagt, er sei «stinksauer». Beim Nato-Außenministertreffen in der vergangenen Woche machte US-Außenminister Marco Rubio deutlich, dass Trump die Hinhaltetaktik des russischen Präsidenten nicht mehr lange akzeptieren werde.
Kremlsprecher äußert sich zu schwerem Angriff
Nach dem schweren Raketentreffer mit vielen Toten und Verletzen in der Industriestadt Krywyj Rih im Südosten der Ukraine am Freitag behauptete Peskow, es würden keine Schläge gegen soziale Infrastruktur ausgeführt. Die Zahl der Opfer durch den Angriff ist nach Angaben des Chefs der örtlichen Militärverwaltung, Olexander Wilkul, auf mittlerweile 20 Tote gestiegen, darunter 9 Kinder. Moskau hatte von einem «Hochpräzisionsschlag» gesprochen. Auf den von ukrainischer Seite veröffentlichten Bildern vom Ort des Angriffs sind keine Hinweise auf militärische Ziele zu sehen.
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