DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Der Mann, der Geschwindigkeit kann: Der 57-jährige Generalleutnant Carsten Breuer hat mit seiner Aufbauarbeit in der Julius-Leber-Kaserne bewiesen, dass die Zeitenwende auch mit zweifacher Schallgeschwindigkeit zu schaffen ist. In nur vier Monaten haben er und seine Soldaten ein neues Territoriales Führungskommando aufgestellt. Tempo, das ist die große Leidenschaft des Offiziers. Ein historischer Tag für die Bundeswehr, das war der 26. September 2022. Da wurde das neue Territoriale Führungskommando in der Berliner Julius-Leber-Kaserne feierlich neu aufgestellt: Generalleutnant Carsten Breuer ist der erste Befehlshaber. Er ist seit 1984 Soldat. Das neue Territoriale Führungskommando ist – neben dem Einsatzführungskommando – die zweite Säule der neuen Führungsstruktur der Truppe. Diese Säulen sind direkt dem Generalinspekteur unterstellt. „Im Prinzip ist es unser Schwesterkommando“, sagt Generalleutnant Breuer. Zweifellos, so erklärt Breuer im Gespräch mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth, hat das Einsatzführungskommando auch Pate gestanden, als es nach dem Überfall der russischen Armee auf die Ukraine im Februar darum ging, neue Wege zu gehen bei der nationalen Kommandostruktur. Es ging dabei um mehr Stringenz, deutlichere Führung und darum, verschiedene Bereiche zusammenzuführen, um reaktionsschneller zu sein.
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