Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Die Kameradschaft ERH Nürnberg im weltberühmten Saal 600 am ehemaligen Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg. links hinten: Organisator Oberst a.D. Klaus-Peter Koschny. Fotos: Klaus Probst
Nürnberg. Die Kameradschaft ERH Nürnberg besuchte das Memorium Nürnberger Prozesse im Justizpalast Nürnberg. Im Zentrum des Besuchs stand der weltberühmte Saal 600, in dem 1945/46 der Internationale Militärgerichtshof gegen die Hauptkriegsverbrecher des NS-Regimes tagte.
Die Exkursion diente der politischen Bildung und stieß auf großes Interesse. Das Memorium bietet neben der Dokumentation des historischen Prozesses umfassende Informationen zu den sogenannten Nürnberger Nachfolgeprozessen (1946–1949). Eine fachkundige Führung vermittelte eindrucksvoll die Bedeutung der Prozesse für das moderne Völkerstrafrecht. Die Teilnehmer waren tief beeindruckt von der historischen Bedeutung des Ortes und der inhaltlichen Tiefe der Ausstellung. Die Besucher erhielten Einblicke in das juristische und moralische Erbe der Nürnberger Prozesse.
Der Vorsitzende, Oberstleutnant a.D. Matthias Nickel, dankte Oberst a.D. Klaus-Peter Koschny für dessen Initiative für diesen Ausflug in die Geschichte. Beim gemeinsamen Mittagessen wurde das Erlebte in kameradschaftlicher Runde vertieft. Eine Veranstaltung, die ein klares Zeichen für gelebte Erinnerungskultur und politische Verantwortung setzt.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: