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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
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Moskau. Der russische Präsident Wladimir Putin will die in seinem Krieg gegen die Ukraine erbeuteten Nato-Waffen analysieren und für die Verbesserung eigener Systeme nutzen lassen. «Wenn es da etwas gibt, das man bei uns verwenden kann, warum denn nicht», sagte Putin zu einem möglichen Nachbau von Waffen. Der Gegner produziere wie Russland moderne Waffen, die studiert werden könnten, sagte er dem russischen Staatsfernsehen in einem am Sonntag veröffentlichten Clip. Putin bezeichnete erneut die Gegenoffensive der Ukraine zur Befreiung ihrer besetzten Gebiete im Osten und im Süden des Landes als erfolglos. Dagegen meldete die Ukraine zahlreiche Gebietsgewinne.
Das russische Militär präsentiert immer wieder stolz in sozialen Netzwerken erbeutete schwere Waffen westlicher Verbündeter, die die Ukraine etwa mit Panzern, Flugabwehrsystemen und Raketen unterstützen. Es gab auch schon Vorschläge im Parlament in Moskau, eine große Ausstellung mit der Kriegsbeute zu organisieren. Auch die Ukraine stellt etwa im Stadtzentrum der Hauptstadt Kiew erbeutete russische Waffen aus.
In einem ebenfalls am Sonntag vom Staatsfernsehen veröffentlichten Clip machte sich Putin auch lustig über europäische Politiker, die aus seiner Sicht den USA hörig seien und ihre Eigenständigkeit aufgegeben hätten. Sie machten alles, was ihnen von der anderen Seite des Ozeans gesagt werde. «Wenn man ihnen morgen sagt: «Wir haben entschieden, Euch alle aufzuhängen!», dann (...) stellen sie nur die Frage: «Dürfen wir das mit Stricken aus eigener Produktion machen?»», sagte Putin. Aber daraus werde nichts, «weil die Amerikaner wohl kaum auf solch einen großen Auftrag für ihre Textilindustrie verzichten werden.»
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