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Militante Gruppen fahren nachts vor zwei Militärcamps in Mali und eröffnen das Feuer. Die Gefechte gelten als die heftigsten des Jahres. Es gibt Tote und Verletzte. Die Materialschäden sind immens.
Bamako. Bei schweren Gefechten zwischen der Armee und mutmaßlichen Islamisten in Mali sind nach einer offiziellen Mitteilung mindestens 25 Soldaten sowie 15 Angreifer ums Leben gekommen. Insgesamt 60 Soldaten würden vermisst, teilte die Regierung des westafrikanischen Landes in der Nacht auf Mittwoch in einer Erklärung mit. Zudem habe es zahlreiche Verletzte gegeben. Die Kämpfe gelten als die bisher heftigsten in diesem Jahr.
Dank Luftunterstützung sei die Kontrolle über eines der beiden angegriffenen Camps im Zentrum des Krisenstaats trotz schwerer eigener Verluste wiederhergestellt, betonte ein Regierungssprecher. Demnach wurden auch fünf Fahrzeuge der schwer bewaffneten Angreifer zerstört. Sie waren in der Nacht zu Montag zunächst in dem nahe der Grenze zu Burkina Faso gelegenen Ort Boulikessi vorgefahren und hatten das Feuer eröffnet. Etwa zur gleichen Zeit begann die Attacke auf das etwa 70 Kilometer östlich gelegene Militärlager in Mondoro. Bei der Verfolgung der Angreifer wurden die Regierungstruppen nach diesen Angaben von den Streitkräften des Nachbarlandes unterstützt.
In den Staaten der Sahelzone - einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt - sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv, einige haben dem Islamischen Staat oder Al-Kaida die Treue geschworen. Vor allem in Mali kommt es immer wieder zu Angriffen und Anschlägen sowie in den angrenzenden Ländern Burkina Faso und Niger. In Mali beteiligen sich 1000 Bundeswehrsoldaten an einer UN-Mission.
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