Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Rukla - In Litauen steht das von der Bundeswehr geführte Nato-Bataillon unter einem neuen Kommando. Das Panzergrenadierbataillon 371 aus Marienberg in Sachsen übernahm am Donnerstag (6. Februar 2020) die Führung des multinationalen Gefechtsverbandes, der zum Schutz der Nato-Ostflanke und Abschreckung Russlands eingesetzt ist. Neuer Kommandeur des auf dem Militärstützpunkt Rukla stationierten Nato-Kampfverbands wird Oberstleutnant Axel Niemann. Die teilten die Bundeswehr und das litauische Verteidigungsministerium in Vilnius mit.
Als Reaktion auf den Ukraine-Konflikt hatte die Nato 2017 jeweils rund 1000 Soldaten in die drei baltischen Staaten und nach Polen entsandt. Deutschland führt dabei das Nato-Bataillon in Litauen. Alle sechs Monate müssen die Kontingente rotieren, weil die Nato-Russland-Grundakte eine dauerhafte Stationierung von Kampftruppen an der Ostflanke des Bündnisgebiets untersagt.
Die Marienberger Soldaten lösen das Panzergrenadierbataillon 391 aus Bad Salzungen in Thüringen ab, das seit August 2019 auf dem etwa 100 Kilometer von der russischen Grenze entfernten Stützpunkt stationiert war. Dazu wurden in der vergangenen Woche rund 330 Soldaten nach Rukla verlegt.
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