Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich gibt seinen Widerstand gegen eine weitere Beteiligung deutscher Soldaten am Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf. «Innerhalb der wenigen noch verbliebenen Wochen ist ein kompletter Abzug der Flugkomponenten nicht mehr sicherzustellen», sagte der SPD-Politiker dem «Spiegel». Deshalb müsse sich die Bundesregierung nun auf «ein Anschlussmandat zum Abzug» einigen.
Die Bundeswehr stellt von Jordanien aus taktische Luftaufklärung über Syrien und dem Irak bereit. Deutsche Soldaten leisten zudem Ausbildungshilfe für irakische und kurdische Sicherheitskräfte. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) will ein neues Mandat für den deutschen Einsatz, der sonst am 31. Oktober 2019 ausläuft.
Mützenich rückte nun von seiner Forderung ab, die in Jordanien stationierten Bundeswehr-Jets auf jeden Fall zum 31. Oktober nach Deutschland zurückzuholen. Er erhob aber Vorwürfe gegen Kramp-Karrenbauers Vorgängerin Ursula von der Leyen (CDU).
«Wir haben uns bis vor Kurzem nicht vorstellen können, dass die damalige Verteidigungsministerin 2018 im Bundestag den Abzug der «Tornados» und des Tankflugzeugs verspricht, dann aber mit den Partnern offenkundig nur halbherzig über das im Mandat festgesetzte Ende des «Tornado»-Einsatzes und einen Ersatz verhandelt hat», sagte Mützenich. Die Regierung müsse sich jetzt «über Ausgestaltung und Dauer» eines neuen Mandats verständigen.
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