DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die USA aufgefordert, bei einer möglichen Truppenverlegung von Deutschland nach Polen Nato-Vereinbarungen mit Russland einzuhalten. In einem Interview der Denkfabrik Atlantic Council erinnerte sie die amerikanischen Verbündeten an die Nato-Russland-Akte aus dem Jahr 1997, in der die Nato auf eine dauerhafte Stationierung «substanzieller Streitkräfte» in den einstigen Mitgliedsstaaten des Warschauer Pakts oder der Sowjetunion verzichtet.
Es sei wichtig, dass die Nato sich an diese Vereinbarung halte, sagte die CDU-Vorsitzende. Sie betonte, dass der geplante Truppenabzug keine deutsch-amerikanische Angelegenheit sei, sondern eine der Nato. Polen gehörte bis 1991 zu dem von der Sowjetunion dominierten Militärbündnis Warschauer Pakt und trat 1999 der Nato bei.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die US-Truppen in Deutschland von 34 500 auf 25 000 zu reduzieren. Er begründete das mit den aus seiner Sicht zu niedrigen deutschen Verteidigungsausgaben. Deutschland liegt trotz einer Steigerung auf 1,38 Prozent des Bruttoinlandsprodukts deutlich unter dem Nato-Ziel von zwei Prozent.
Bisher ist unklar, wohin Trump die Truppen verlegen will. Polen grenzt an Russland und bemüht sich seit langem um eine stärkere Truppenpräsenz der USA. Die Regierung in Warschau hat aber auch klargemacht, dass sie keine Stationierung auf Kosten Deutschlands wünsche. Das Thema dürfte am Mittwoch beim Treffen von Trump mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda in Washington zur Sprache kommen.
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