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Washington. Die US-Regierung sieht die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) weiter als Bedrohung für die internationale Sicherheit. Die Terrorgruppe stelle nach wie vor eine signifikante Sicherheitsbedrohung in Syrien und im Irak und darüber hinaus dar, auch für Europa und Nordamerika, sagte der geschäftsführende Sondergesandte der US-Regierung für die Anti-IS-Koalition, John Godfrey, am Montag (29. März) in Washington. Es gebe noch immer einen Kader fähiger IS-Akteure in Syrien, die gut vernetzt seien und erfahren in der Planung von Attacken.
Minister der internationalen Anti-IS-Koalition wollen am Dienstag virtuell über den weiteren Kampf gegen die Terrorgruppe beraten. US-Außenminister Antony Blinken und seine belgische Kollegin Sophie Wilmès veranstalten das Treffen gemeinsam.
IS-Terroristen hatten vor einigen Jahren große Gebiete im Irak und in Syrien kontrolliert und dort ein Kalifat ausgerufen. Sie sind dort mittlerweile militärisch besiegt, bleiben aber weiter aktiv. IS-Zellen verüben regelmäßig Anschläge.
Godfrey betonte, nach der Zerschlagung des territorialen IS-Kalifats habe sich die Terrormiliz zunehmend auf Aktivitäten seiner Ableger und Netzwerke konzentriert. Das habe sich zuletzt bei dem schweren Angriff in Mosambik gezeigt. Laut Godfrey wollen die Minister bei ihrem Treffen am Dienstag auch über zunehmende Bedrohung durch den IS jenseits von Syrien und dem Irak, insbesondere in Afrika, beraten.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte am Montag eine groß angelegte Attacke auf die Küstenstadt Palma in Mosambik für sich reklamiert. Seit Mittwoch wüten etwa 100 Extremisten in dem Ort. Er befindet sich in der gasreichen Provinz Cabo Delgado im Nordosten Mosambiks, wo Frankreichs Energiekonzern Total an einem knapp 17 Milliarden Euro teuren Flüssiggasprojekt beteiligt ist.
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