DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Washington. Die USA wollen afghanische Helfer, die das US-Militär vor Ort unterstützt haben, mit Evakuierungsflügen in Sicherheit bringen. Ziel sei es, die dafür in Frage kommenden Menschen ab der letzten Juli-Woche auszufliegen, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses am Mittwoch.
Um wie viele Menschen es sich dabei handele, könne aus Sicherheitsgründen nicht gesagt werden. Auch wohin die Menschen geflogen werden, blieb offen. Es betreffe aber Einheimische, die sich bereits im Antragsprozess für ein entsprechendes US-Visum befänden. «Dies sind mutige Personen. Wir möchten sicherstellen, dass wir die Rolle, die sie in den vergangenen Jahren gespielt haben, anerkennen und wertschätzen», sagte Sprecherin Jen Psaki.
Trotz des alarmierenden Vormarschs der Taliban hatte US-Präsident Joe Biden vergangene Woche angekündigt, dass der Afghanistan-Einsatz am 31. August enden werde - nach knapp 20 Jahren. Dann sollen nur noch US-Soldaten zum Schutz der Botschaft in Afghanistan verbleiben. Zahlreiche Afghanen, die während des Einsatzes für die USA gearbeitet haben, etwa Dolmetscher, können spezielle Einwanderungsvisa für die USA beantragen.
Nach Einschätzung von Fachleuten droht den afghanischen Helfern nach dem Abzug der Truppen die Rache der radikalislamischen Taliban. Auch in Deutschland ist der Umgang mit diesen Ortskräften, welche während des Einsatzes die Bundeswehr unterstützt haben, ein Thema. Die Bundesregierung hatte ihnen Hilfe zugesagt. Kritiker monieren aber, dass die Einheimischen weitgehend im Stich gelassen werden.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: